Rosenkranz und
7-Schmerzen-Rosenkranz


59 Perlen und ein Kreuz

Die Erscheinungen und der Rosenkranz von den Sieben Schmerzen der seligsten Jungfrau Maria von Kibeho


Auf der Internetseite www.kibeho-sanctuary.com befindet sich eine Zusammenstellung über den Rosenkranz von den Sieben Schmerzen Mariens. Die Erscheinungen der Gottesmutter von Kibeho sind sowohl vom Ortsbischof wie auch vom Vatikan kirchlich anerkannt.
 
Gebet des Rosenkranzes der Sieben Schmerzen von der Jungfrau Maria

Unter den Einzelheiten, welche die Einmaligkeit der Erscheinungen von Kibeho ausmachen, finden wir den Rosenkranz der Sieben Schmerzen von der Jungfrau Maria. Wir bekamen diesen Rosenkranz von der Jungfrau Maria selbst gelehrt, als sie ihrer Vermittlerin Marie-Claire Mukangango am 6. März 1982 erschien. An diesem Tag gab ihr die seligste Jungfrau die Mission, diesen Rosenkranz auf der ganzen Welt zu verbreiten. An den früheren Tagen bat die Jungfrau Maria Marie-Claire, diesen Rosenkranz allein zu beten, zumindest zweimal in der Woche, besonders an Dienstagen und Freitagen. Am Dienstag, weil es der Tag war, als sie ihr erschien und am Freitag, weil das der Tag ist, an dem alle Christen eingeladen sind, auf eine besondere Weise die Passion unseres Herrn zu betrachten. Danach bat sie die seligste Jungfrau bei den verschiedensten Gelegenheiten darum, diesen Rosenkranz laut zu beten, damit alle, die darauf hörten, ihn lernen konnten. 

Bild: www.kathpedia.com/index.php?title=Kibeho

"Mutter des Wortes" in Kibeho, Kathpedia
Der Rosenkranz der Schmerzen in Kibeho

Es war am 6. März 1982, dass dieser Rosenkranz in Kibeho eingeführt wurde, während der Erscheinung, als die Jungfrau Maria Marie-Claire Mukangango versprach, dass sie ihn ihr lehren würde. Die Jungfrau Maria lehrte dieses Gebet ihre Kinder, nachdem sie wiederholt darum bat (während der Erscheinungen an Alfonsine und Natalie) , den Schmerz zu akzeptieren und sich ohne Verzögerung zu bekehren. Der Rosenkranz von den Schmerzen war eine Erinnerung, ihren Herzen zu helfen, den Durst sich zu verändern zu spüren und fortwährend bekehrt zu werden. Wie Marie-Claire es erklärte, der Zweck dieses Rosenkranzes ist es, uns zu helfen, über das Leiden Jesu Christi zu betrachten und die großen Schmerzen von seiner Mutter. Wenn er auf rechte Weise gebetet wird, hat er die Macht, in den Herzen die Kraft zu erwecken, die Sünde zu fürchten und von ihr wegzurennen, denn es ist die Sünde, die Jesus an das Kreuz brachte. Jene, die darüber richtig betrachteten, fanden, dass sie schon in sich eine Kraft hatten, auf eine Weise zu handeln, die Zeugnis gab für ihre innere Wandlung. Sie fanden in sich selber den Durst, jeden Tag über die Geheimnisse des Kreuzes Jesu zu betrachten, den Befreier von allen und sich ihm anzuschließen in seinem Leiden und dem seiner Mutter. Um die Bedeutung dieses Rosenkranzes zu verdeutlichen, lehrte die seligste Jungfrau Maria Marie-Claire, wie man ihn betet. Alle die Erscheinungen an Marie-Claire beinhalteten die Rezitation und Betrachtung des Rosenkranzes der Schmerzen. Manchmal bat die seligste Jungfrau Maria sie zu erklären, was sie betrachtete, so dass die Menschen es hören und lernen konnten durch ihr Gebet. Am 31. Mai 1982 erinnerte sie die seligste Jungfrau Maria an ihre authentische Botschaft mit diesen Worten: „Worum ich Dich bitte ist, um Vergebung zu bitten. Wenn Du diesen Rosenkranz betrachtend betest, wirst Du in ihm die Stärke finden, zu Gott zurückzukehren. In diesen Tagen wissen die Menschen nicht mehr, wie man um Vergebung bittet. Sie fahren fort, den Sohn Gottes zu kreuzigen.“

Marie-Claire Mukangango empfing auch die Mission, den Rosenkranz von den sieben Schmerzen der ganzen Welt zu lehren. War es möglich für sie, in der ganzen Welt herzumzureisen, um diesen Rosenkranz zu lehren? Natürlich nicht! Die Jungfrau Maria sagte ihr, dass die Gnade Gottes alles vermag und sie selbst tun sollte, was möglich ist, so dass dieser Rosenkranz überall bekannt wird ohne dass sie selber ihr Land als Missionar zu verlassen hatte. So, wo sie ist, muss sie alles ihr Mögliche tun, um  diesen Rosenkranz zu lehren. Zusätzlich enthüllte Marie-Claire, dass dieser Rosenkranz nicht kam, um den gewöhnlichen Rosenkranz zu ersetzen, sondern ihn zu vervollständigen, denn er hat den Schwerpunkt hauptsächlich auf den schmerzhaften Geheimnissen von Jesus und seiner Mutter.
 
Die öffentlichen Erscheinungen der Jungfrau Maria an Marie-Claire endeten am 15. September 1982, dem Tag, an dem die Kirche das Gedächtnis unserer Lieben Frau von den Schmerzen begeht. Dieses Zusammentreffen ist bedeutend! Es ist klar, dass die wesentliche Mission, die sie empfangen hatte, schon beendet war. Sie sagte zu ihr in diesen Worten: „Nachdem viele Menschen schon den Rosenkranz der Schmerzen kennen, und in dem Fall, wenn sie es wollen, sollen sie nun wissen, wir treffen uns nicht mehr in der Gegenwart einer großen Menge. Natürlich werde ich von Zeit zu Zeit kommen, um Dich zu besuchen und um Dich an die eine oder andere Sache zu erinnern, aber dieses wird sich nur noch privat ereignen.“ Es besteht kein Zweifel, dass dieser Rosenkranz von den Sieben Schmerzen ein wesentliches Element unter jenen ist, welche die Erscheinungen von Kibeho ausmachen. Nachdem die Jungfrau Maria auf Wiedersehen zu ihr gesagt hatte, fuhr Marie-Claire fort, diesen Rosenkranz verschiedenen Gruppen von Menschen gegenüber zu lehren. Die Mission von Marie-Claire war segensreich für viele Menschen. Basierend auf dem Zeugnis von einigen Menschen, die diesen Rosenkranz beten, bemerken wir, dass er sehr segensreich war. Besonders in dem, was eine Veränderung in ihrem Leben betrifft, und die Bekehrung zu Gott. 

Einführung

Seit dem 28. November 1981 ist Kibeho bekannt als ein Ort der Erscheinungen und Pilgerfahrten. Wie Monsignore Augustin Misago, Bischof von Gikongoro, es in seiner Verlautbarung wünschte, welche das endgültige Urteil enthält über das Vorkommnis von den „Erscheinungen von Kibeho“ (Nummer 14). Kibeho ist berufen, ein Ort der Gottsuchenden zu werden, die kommen, um die Gnade der Bekehrung zu erbitten, ihre Intentionen zur Sühne für die Sünden der Welt anzubieten und die Versöhnung zwischen den Individuen, Gemeinschaften oder Nationen zu fördern. Kibeho wird ein versammelnder Schwerpunkt für „jene, die zerstreut sind“, genauso wie jene, die die Werte von Mitgefühl und Brüderlichkeit ohne Grenzen leben. Sogar besser. Kibeho wird mehr und mehr für die heutige Welt, die eine Tendenz dazu hat, das Leiden als etwas zu betrachten, was um jeden Preis vermieden werden soll, ein Ort, uns an das Evangelium des Kreuzes zu erinnern.
 
Auf der Internetseite des Schreins unserer Lieben Frau von Kibeho finden Sie alle nötigen und auf den Schrein bezogene Informationen, die Orte des Gottesdienstes und der seelsorglichen Dienste, die sich dort befinden… (www.kibeho-sanctuary.com)
 
Am 02. Juli 2001 veröffentlichte der Vatikan die Deklaration von Bischof Misago von Gikongoro über die Glaubwürdigkeit der Erscheinungen von Kibeho.

Hier jetzt der Text der Botschaft Unserer Lieben Frau von Kibeho an Marie-Claire (31. Mai 1982):
 
„Ich bitte Euch um eines: Dass ihr bereut. Wenn ihr den Rosenkranz der Sieben Schmerzen betet und andächtig betrachtet, werdet ihr alle Kraft finden, die ihr braucht, um Eure Sünden zu bereuen und Eure Herzen zu bekehren. Die Welt ist hart geworden und kann die Wahrheit des Wortes nicht mehr hören. Heute sind die Leute nicht mehr dazu fähig, sich für das Unrecht zu entschuldigen, das sie durch Sünde begangen haben; sie schlagen den Sohn Gottes immer wieder ans Kreuz.

Deshalb bin ich hierhergekommen. Ich bin gekommen, um die Welt – und insbesondere Euch hier in Ruanda, wo ich noch demütige Seelen und Menschen finde, die nicht am Geld oder Reichtum hängen – daran zu erinnern, dass sie auf meine Worte mit offenem Herzen hören. Betet meinen Sieben-Schmerzen-Rosenkranz, um Reue zu empfinden.“


Dieses Zitat in kursiver Schrift stammt aus dem Buch: Immaculée Ilibagiza mit Steve Erwin: Die Erscheinungen von Kibeho; Maria spricht zur Welt aus dem Herzen Afrikas, Seite 126, Media-Maria-Verlag, Nordstraße 2, 89257 Illertissen. In diesem Buch mit 256 Seiten finden sie ausführliche Berichte und Fotos über die Erscheinungen von Kibeho.
 

Gründe für den Rosenkranz zu den Sieben Schmerzen Mariens 
 
  • Manchmal denken wir als Menschen, dass wir in unserem Leben an unsere Grenzen gestoßen sind und es nicht mehr weitergeht. Ein unvorhergesehenes Ereignis bringt eine Wendung in unseren Alltag, mit der wir nicht gerechnet haben. Krankheit, Tod, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz und Probleme, die nicht so schnell gelöst werden können und für die wir unmittelbar keine Lösung finden. 
  • Der Rosenkranz zu den Sieben Schmerzen Mariens ist uns geschenkt, damit wir durch den Schmerz der Gottesmutter hindurch eine Türe finden, um auf Ihre Fürsprache unseren eigenen Schmerz bewältigen zu können. 
  • Die Schmerzen der Gottesmutter sind eine Brücke, um im Schmerz des eigenen Lebens nicht zu zerbrechen und auch die Kraft zu haben, anderen in ihren Lebensschmerzen beizustehen. 
  • Die Betrachtung der Schmerzen Mariens verbindet uns aber auch mit Jesus. Die Gottesmutter Maria möchte nichts anderes als uns zu ihrem geliebten Sohn zu führen und ihre sieben Schmerzen führen uns durch das Leben Jesu hindurch. Wir lernen also durch die Betrachtung, immer mehr mit Jesu verbunden zu werden, indem wir in die Geheimnisse seines Lebens und jener seiner Mutter eintauchen. 
Weitere Informationen über Die Erscheinungen von Kibho können Sie entnehmen von der Internetseite von Kathpedia: www.kathpedia.com/index.php?title=Kibeho

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