Die Mönche von Annaya sammeln mit großer Genauigkeit Gebetserhörungen, die sich auf die Fürsprache des heiligen Charbel ereigneten. Dieser Sammlung ist es zu verdanken, dass Zeugnisse und Briefe aus der ganzen Welt gut dokumentiert sind. Pater Louis Matar berichtet, dass man ihm alle 48 Stunden eine neue Gebetserhörung mitteilt. Seit dem Tod des heiligen Charbel sollen sich 133000 Gebetserhörungen und Wunder ereignet haben. Auf der Internetseite des Klosters von Annaya
www.saintcharbel-annaya.com findet sich ein Verzeichnis von den Briefen, welche die Mönche erhalten haben. Bis jetzt kamen Briefe aus 133 Ländern zum Kloster des heiligen Maron in Annaya, dem Grab des heiligen Charbel. Der Inhalt der Briefe ist beinahe der gleiche während der ganzen Zeit: Es werden Gebetserhörungen und Heilungen gemeldet durch die Fürsprache des heiligen Charbel oder man bittet um seine Fürbitte, um die Familie zu beschützen, die Kinder und das Land oder es kommt die Bitte um geweihtes Öl und Wasser, Bücher, Weihrauch, Berührungsreliquien von dem Heiligen. Die Mönche erhielten u.a. Briefe aus Australien, Argentinien, Afrika (Benin, Kamerun, Gabun, Ghana…), dann Lateinamerika (Ecuador, Kolumbien), außerdem aus Indien, aber auch Finnland und Schweden, sowie den Vereinigten Staaten und vielen anderen Ländern.
Nachfolgend finden Sie Auszüge aus unserer Broschüre: „Der Heilige Charbel Makhlouf – Unser libanesischer Wundermönch“. Die Broschüre kann vom Verein „Heilig-Blut-Gemeinschaft“ bezogen werden.
Nach der Auflistung der Schriften über den heiligen Charbel finden Sie die Bezugsadresse (S. 20-25 aus der Broschüre)
Das Foto des heiligen Charbel